Systemisches Bauen 4.0 stellt ein hochinnovatives Konzept dar, welches den bestehenden technologischen Rahmen der Industrie 4.0 in die Bauindustrie überführt. Damit stellt das Systemische Bauen 4.0 das erste Bausystem seiner Art dar, indem Erkenntnisse der digitalen Fertigung als Instrument zur Steigerung der Bauproduktivität genutzt werden. Kalkulationen lassen darauf schließen, dass die erzielte Produktivitätssteigerung in eine Kostenhalbierung münden könnte.

„Systemisches Bauen 4.0 ermöglicht eine Kostenhalbierung in der Bauindustrie.“

Die Entwicklung von dem Systemischen Bauen 4.0 orientierte sich im Zuge eines neuartigen Konzepts an der deutschen Fahrzeugindustrie, die bereits besonders stark von den Entwicklungen der Industrie 4.0 profitiert. Im Zuge des Systemischen Bauens 4.0 können mit einer geringen Anzahl von ca. 300 individuellen Schablonen nahezu alle Arten von Mehrfamilienwohnbauten entworfen werden.

Systemisches Bauen 4.0: ein Überblick

Das international patentierte System ist eine sandwichartige Leichtbauweise mit einem Wabenkern. Der Hi-Tech Beton „UHPC“ (Ultra-Hochleistungsbeton) sichert die statischen Anforderungen. Durch ein genial einfaches System wird mit Hilfe des Dämmmaterials ein UHPC-Wabenkern gebildet. Durch das Zusammenwirken der Materialien und dem Sandwich werden leichte, jedoch extreme tragfähige und hochgedämmte Bauteile geschaffen.

„Systemisches Bauen 4.0 ist gekennzeichnet durch eine sandwichartige Leichtbauweise mit einem UHPC-Wabenkern.“

Die Vorteile liegen auf der Hand: Mehrfamilienwohnbauten, welche dem Passivhaus-Standard entsprechen, werden zu Eigenkosten von €540/m2 (ohne MwSt.) schlüsselfertig errichtet. Sozialer Wohnungsbau nach den entsprechenden Länderstandards wird ohne Förderung wieder möglich. Frei finanzierter Wohnungsbau wirft für Investoren wieder Rendite ab, bei bezahlbaren Mieten für die breite Mittelschicht.

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Es besteht die Möglichkeit der Auswahl modularer Bauteile aus einem entsprechenden „Systemisches Bauen 4.0 BIM Bauteilekatalog“. Zudem wird die Planungsphase eines Bauprojektes radikal vereinfacht, mit erstaunlich kurzen Produktionszeiten für Bauteile inkl. Haustechnik. Auch die Montagezeiten auf der Baustelle sind verhältnismäßig kurz, mit nur 4 Wochen Wartezeit zwischen der Planfreigabe und der Fertigstellung eines MFH mit drei Geschossen und 12 Wohneinheiten. Im Zuge des Systemischen Bauens 4.0 liegt der Energieverbrauch nahe null dank maximaler Eigenversorgung. Zuletzt sei genannt, dass die Bauteile aufgrund eines innovativen Stecksystems wiederverwendet werden können.

„Systemisches Bauen 4.0 steht für Schnelligkeit, erstklassige Energieeffizienz und Baurecycling.“

Systemisches Bauen 4.0: Chancen auf dem deutschen Markt

Wir betreten Neuland in der Produktion, wenn auch nur auf die Baubranche bezogen. Alle Produktionsparameter und Produktionsmaterialien existieren zwar bereits auf dem Markt, jedoch sind diese nicht optimiert auf die digitale Fertigung von Bauteilen.

Experten sehen den Neubaubedarf in Deutschland bei etwa 400.000 Wohneinheiten p.a. innerhalb der nächsten Jahre, davon rund 80.000 Sozialwohnungen und 120.000 Mietwohnungen im mittleren Preissegment. Mit einer intelligenten Produktionsstätte („Smart Factory“) können wir 8% des Bedarfs im sozialen Wohnungsbau abdecken, mit 10 Werken im deutschsprachigem Raum sogar etwa 25% des jährlichen Bedarfs beider Segmente kombiniert.

„Systemisches Bauen 4.0 kann den deutschen Wohnungsbedarf zu einem signifikanten Anteil abdecken.“

NBB M&A Advisors ist verantwortlich für die Finanzierung sowie Vermarktung des Systems. Hat das vorliegende Projekt im Bereich Systemisches Bauen 4.0 Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie mich gern hier bei LinkedIn oder unter +49 (0)89 904 05904. Ich freue mich über einen Austausch mit Ihnen.